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Buchtipp der Woche: Carl Schurz – Demokratie heißt: Frieden und Versöhnung überall

Demokratie heißt: Frieden und Versöhnung überall

Mit einem Vorwort von Uwe Timm

Bibliothek der frühen Demokratinnen und Demokraten, Band 15

Carl Schurz (1829–1906) war Demokrat, Revolutionär und Freiheitskämpfer. Nach seinem Engagement in der Märzrevolution von 1848/49 musste er ins Exil flüchten und emigrierte letztlich in die USA. Von 1877 bis 1881 war Schurz Innenminister der Vereinigten Staaten.

Frieden ist das übergeordnete Ziel, innergesellschaftlich wie international. Aber um dieses Ziel zu erreichen, müssen Widerstände gegebenenfalls auch gewaltsam überwunden werden. Dieser „Widerspruch“ kennzeichnet das Leben von Carl Schurz – sowohl während der 48er-Revolution als auch im amerikanischen Exil, wo er sich vom Revolutionär zum Staatsmann wandelte. Als General der Nordstaaten kämpfte er gegen die Sklaverei und stieg am Ende gar zum Innenminister der USA auf.

Buchtipp der Woche: Lotte Grünewald: Gut Friesenhain – Zwischen Liebe und Skandal

Das schreibt Mirjam Münterfering über sich auf ihrer Homepage:

Ich bin „genrepolygam“ ;o)

Meine Genres und Pseudonyme

Meine Stories sind breit aufgestellt. Ich konnte und wollte mich nicht festlegen, denn Geschichten gibt es überall.

Und so gibt es aus meiner Feder Liebesromane, Entwicklungsromane, Selbstfindungsromane, Abenteuergeschichten und Ermittlungsromane für Menschen zwischen 8 und 110 Jahren.

Auch in verschiedenen Genres bin ich unterwegs.

Auf diese Weise entstanden meine Pseudonyme:

Als Mary E. Garner schreibe ich FANTASY.

Als Lotte Grünewald schreibe ich historische Sagas.

Als Mirjam Munter schreibe ich Cosykrimis mit Charme und Witz.

Unter Pippa Watson und Rosie Adams gibt es von mir Romance in Südengland

Ganz schön viel los bei mir?! – Um nicht den Überblick zu verlieren, folge mir doch auf Instagram unter mirjammuentefering !

Dort erfährst du immer brandaktuell alle Neuigkeiten.

Jetzt noch etwas Privates ?!

Das Schreiben und Erfinden von Stories begleitet mich schon mein Leben lang. Als Kind war ich bei den Erwachsenen für meine verrückten Geschichten bekannt, die ich stets zu erzählen hatte, und bei meinen Freund*innen beliebt, weil ich für uns im gemeinsamen Spiel ganze Welten herbeizaubern konnte. Denn … mit Zaubern hat das Schreiben auch zu tun. Denn ich bilde aus dem, was ich erlebe, fühle, beobachte Neues.

Nach dem Studium der Filmwissenschaften (Ma) und einer Ausbildung zur TV-Redakteurin, arbeitete ich als freie Journalistin für diverse Fernsehmagazine. Doch diese Arbeit machte mir keine Freude. Und so schloss ich eine ganz und gar andere Ausbildung an und eröffnete im Jahr 2000 meine eigene Hundeschule. Die führte ich 21 Jahre und übergab sie dann an eine meine Trainerinnen. Denn ab 2022 war klar: Ich will mich nun nur noch dem Schreiben widmen!

Und wenn ich nicht gerade schreibe?

Ich könnte erzählen, dass ich Gartenarbeit liebe und zwar sowohl das Umgraben und Planen als auch das Pflanzen und Säen und Umsetzen und Mähen – es ist so lebendig. Genauso wie der Wald. Ich bin ein großer Baum-Fan, habe unter ihnen auf meinen Lieblingswaldwegen auch den einen oder anderen besonderen Freund.

Im Wald bin ich nie allein unterwegs – da begleiten mich immer meine Hunde, die sowieso den ganzen Tag bei mir sind.

Davon abgesehen gäbe es zu sagen, dass ich nicht einen großen Haufen cooler Bekannter, sondern eine Handvoll wirklich guter Freund*innen habe, die mir familienwichtig sind. Ich mag Menschen sowieso. Sie können ruhig ein bisschen spleenig, „anders“ oder „seltsam“ sein – wenn man sich auf sie einlässt und ihnen ins Herz sieht, sind so viele von ihnen „die Guten“. Aber ich bin gnadenlos und unversöhnlich all jenen gegenüber, die anderen Unverzeihliches antun. Nur denke ich über die nicht so gern nach.

Buchtipp der Woche: Glück auf, der Gallier kommt!

Asterix Mundart Ruhrdeutsch IX – Albert Uderzo, René Goscinny

Kär, dat gibbet donnich! Da wird unsahn Lieblings-Gallier doch in echt 65 Jahre alt? Dat muss gefeiert werden. Abba mit Schmackes. Und wat wäre bessa geeichnet als dat aller-ersterste Ahmteuer wat der Kurze jemals erlebt hat? Genau, dat wo Ihmchen und der Druide dat Laga vonne Römers aufmischen, im wahrsten Sinne von dat Wort. Dat gibt diesmah nich nur Haare auffe Brust, sondern auch auffem Kopp. Die historische Geschichte von „Asterix der Gallier“ hysterisch neu auf Ruhrdeutsch übbasetzt als „Glück Auf der Gallier kommt“ von Hennes Bender!

Buchtipp der Woche: Ben Aaronovitch , Christine Blum – Eine Nachtigall in New York

Von den Flüssen von London nach New York

Eine Nachtigall in New York

New York, 1920er-Jahre: Augustus Berrycloth-Young, Absolvent der Zauberschule Casterbrook, ist unangenehm überrascht: Denn unangekündigt steht sein alter Schulkamerad Thomas Nightingale vor der Tür und reißt ihn aus seinem behaglichen Leben.

Nightingale ist auf geheimer Mission nach New York geschickt worden, um ein verzaubertes Saxophon ausfindig zu machen, das seltsame Kräfte entfaltet, wenn es gespielt wird. Und ausgerechnet Augustus soll ihm helfen, dabei will er eigentlich nur das Dolce Vita genießen.

Auf der Suche machen die beiden Männer die Jazzclubs der Metropole unsicher und machen unfreiwillig mit der nicht-magischen und korrupten Polizei Bekanntschaft …

Buchtipp der Woche: Lea Singer – Anatomie der Wolken

Buchtipp der Woche: Lea Singer – Anatomie der Wolken

Keine Ahnung von Mythologie und klassischen Regeln, doch Wolken malen kann dieser Friedrich«, ereifert sich Geheimrat von Goethe über den jungen, wilden Romantiker. Im Jahr 1810 begegnen sie sich erstmals: Goethe, berühmter Dichter und alterndes Universalgenie, und Friedrich, der Maler, der sich weder aufs Reden noch aufs Schreiben richtig versteht. Der eine ist diplomatischer Minister, der andere Habenichts ohne Manieren. Ein betuchter Frankfurter Großbürgersohn und ein Seifensiedersprössling aus Greifswald. Goethe ist auf dem Zenith seines Ruhms, während Friedrich mit allen Konventionen seiner Zeit bricht. Doch eines verbindet sie: Beide sind gebannt von den Wolken.

Lea Singer erzählt von der Begegnung zweier großer Künstler, die einander fremd bleiben, obwohl sie die Größe des anderen erkennen.

Lea Singer, 1960 in München geboren, studierte Kunstgeschichte, Gesang, Musik- und Literaturwissenschaft. Mit ihren Romanen über historische Persönlichkeiten ist die promovierte Kunsthistorikerin ebenso erfolgreich wie mit ihren Sachbüchern, die sie als Eva Gesine Baur schreibt. Sie lebt in München und wurde mit dem Hannelore-Greve-Literaturpreis, dem Schwabinger Kunstpreis und dem Bodensee-Literaturpreis ausgezeichnet.

𝐁𝐮𝐜𝐡𝐭𝐢𝐩𝐩 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞: 𝐀𝐜𝐡𝐢𝐦 𝐀𝐥𝐛𝐫𝐞𝐜𝐡𝐭 – 𝐃𝐢𝐞 𝐀𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐧

Ein verschlafenes Dorf in der Westpfalz. Ein Junge verschwindet und taucht viele Jahre später traumatisiert als Erwachsener unter den ungewöhnlichsten Umständen nahe einer riesigen unterirdischen Militäranlage der amerikanischen Streitkräfte wieder auf.

Die ‚Raketenstation‘ ist schon lange verlassen. Der Aufgefundene fantasiert von Stimmen, Lichtern und Insekten. Er ist gestört. Niemand schenkt seinen Worten Beachtung. Nur drei Jungen werden aufmerksam.

Menschen und Tiere verändern sich. Langsam, unmerklich. Eine neue Bewegung nimmt ihren Ausgangspunkt in dem unscheinbaren pfälzischen Dorf. Seltsame Vorfälle passieren in immer kürzeren Abständen weltweit. Drei Jungen und ein verstörter Einsiedler begeben sich auf eine Mission. Eine Mission, die sie tief in den Pfälzer Wald führt. Sie haben eine Vermutung. Sie haben einen Plan.

Ihr Gegner wartet auf sie.

Eine ungewöhnliche Geschichte voller Spannung und nicht alltäglicher Charaktere, verwickelt in einen ungleichen Kampf mit ungewissem Ausgang.

Ob die Geschichte wahr ist. Gewiss, das ist sie in Teilen.

Ja, wirklich.

Achim Albrecht, geboren am 16.3.1959 in Kaiserslautern. Er studierte entgegen seinen literarischen Neigungen Jura, schloss eine Bankausbildung an und komplettierte seine wirtschaftsrechtliche Ausrichtung mit beruflichen Einsätzen in den verschiedensten Ländern.

Heute lehrt er als Professor Internationales Wirtschaftsrecht. Der Autor hat die ursprüngliche Idee, seine Fantasie und Liebe zur Sprache schriftstellerisch umzusetzen, nie aufgegeben.

Buchtipp der Woche: Isabella Archan – Und täglich grüßt die MörderMitzi

Isabella Archan – Und täglich grüßt die MörderMitzi

Und noch besser! Isabella Archan die Königin des Spaß-Krimis ist zurück in Unna. Mit im Gepäck hat sie ihre aktuelle Krimi-Komödie “ Und täglich grüßt die MörderMitzi”.

Wann? Am 29.9.2024

Einlass? 11:15 Uhr

Beginn? 11:45 Uhr

Ort? Ringhotel Katharinen Hof, Bahnhofstraße 49

59423 Unna

Spannung & Humor, Kaffee & Killer, Freundschaft & Lebensgefahr – ein absoluter Krimi-Hochgenuss!

Ein Bogenschütze versetzt Kufstein in Angst und Schrecken. Agnes, mittlerweile Revierleiterin, steht unter Druck. Mitzi unterstützt sie bei den Ermittlungen und plant gleichzeitig, ein Café zu eröffnen. Doch ihr Leben gerät aus den Fugen, als sie mysteriöse Botschaften von ihrem tot geglaubten Bruder erhält. Ein Netz aus Verdächtigungen und Geheimnissen entfaltet sich – und die MörderMitzi steckt mal wieder mittendrin.

Buchtipp der Woche: Tatjana Kruse – Tagebuch einer Wasserleiche aus dem Canale Grande

Buchtipp der Woche:

Tatjana Kruse – Tagebuch einer Wasserleiche aus dem Canale Grande

Eine Venedig-Krimödie

Und noch besser! Tatjana Kruse, die Königin des Spaß-Krimis ist zurück in Unna. Mit im Gepäck hat sie ihre aktuelle Krimi-Komödie “Tagebuch einer Wasserleiche aus dem Canale Grande”.

Wann? Am 17.9.2024

Einlass? 18:30 Uhr

Beginn? 19:30 Uhr

Ort? Martin-Luther-Haus, Kirchplatz 5, 59423 Unna

Venedig sehen und erben? Krimödien-Queen goes Gondoliere: eine kunterbunte Gondeltour durch die schwimmende Stadt!

Ich bin dann mal weg …

Astrid muss weg von daheim! Sie findet heraus, dass ihr Partner sie betrügt, und will ihren Herzschmerz in Venedig kurieren, einem Sehnsuchtsort ihrer Bucketlist. Nichts lenkt besser von einer traumatischen Trennung ab als die wunderschöne Serenissima. Denkt Astrid.

Aber: Statt romantischem Dolce Vita und köstlichem Vino findet sie in der Stadt der Gondeln und Kanäle vor allem Hitze. Und Leichen. Jede Menge Leichen. Denn die „Familie“ ihres Gastgebers Cesare handelt mit weit mehr als nur mit Dogenköpfen aus Gips. Astrid gerät unversehens in mafiöse Verstrickungen. Entführungsversuche, Verfolgungsjagden in Motorbooten, Schläger und Schmuggler – immerhin wird Astrid dadurch von ihren privaten Kümmernissen abgelenkt. Aber wird sie diese ungeplanten Abenteuer auch überleben?

Buchtipp der Woche Charlotte Link – Dunkles Wasser

Die Kriminovität der Woche

Beschreibung
Ein nächtlicher Überfall auf eine Familie, eine einzige Überlebende – und kein Hinweis auf Täter und Motiv. Bis Kate Linville und Caleb Hale auf eine schreckliche Spur stoßen. Der neue Thriller von SPIEGEL-Bestsellerautorin Charlotte Link!
Eine stürmische Nacht an der Westküste Schottlands. Zwei Familien, die in einer Bucht zelten, werden im Schlaf von mehreren vermummten Männern überfallen. Die Gewalt eskaliert, am Ende überlebt nur Iris, die älteste Tochter einer der Familien, weil es ihr gelingt sich zu verstecken. Die Kilbride-Morde, wie sie von da an genannt werden, können nicht aufgeklärt werden. Viele Jahre später wird Iris plötzlich von einem unheimlichen Stalker verfolgt. Kurz darauf verschwindet ihre Freundin auf einer gemeinsamen Ferienreise spurlos. Opfer eines Verbrechens, das eigentlich Iris galt? Zufällig trifft Iris auf Ex-Inspector Caleb Hale. Zusammen mit Kate Linville beginnt er zu ermitteln und gerät, auch persönlich, immer tiefer in einen Albtraum …
Weitere dunkle Geheimnisse und spannende Mordfälle warten auf Kate Linville und Caleb Hale – lesen Sie auch »Die Suche«, »Ohne Schuld«, »Einsame Nacht« und »Dunkles Wasser«! Alle Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden.

Buchtipp der Woche: Wilder Wein – Alexander Oetker

Wilder Wein

Luc Verlains gefährlichster Fall

Luc Verlain ermittelt in seinem gefährlichsten Fall – Band 8 der Erfolgsreihe kommt im Spätsommer

Im idyllischen Sauternes im Garonne-Tal wird der edelste Süßwein der Welt angebaut – und ausgerechnet hier wird mitten in der Erntezeit eine junge Winzerin tot in ihrem Weinkeller aufgefunden. Das bei der Vergärung entstehende giftige Gas hat sie umgebracht. Aber ist das schon die ganze Wahrheit? Während die örtliche Polizei von einem Unfall ausgeht, verlässt sich Commissaire Luc Verlain auf sein Bauchgefühl und setzt Ermittlungen durch. In der kleinen Gemeinde aber stößt er auf eine Mauer des Schweigens. Offenbar hat sich die Winzerin mit ihrem Kampf gegen Pestizide und gepanschte Weine so einige Feinde gemacht. Und dann gibt es da noch ein Geheimnis, dessen Wurzeln weiter in die Vergangenheit zurückreichen …