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𝐁𝐮𝐜𝐡𝐭𝐢𝐩𝐩 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞: 𝐆𝐢𝐥𝐞𝐬 𝐁𝐥𝐮𝐧𝐭 – 𝐊𝐚𝐧𝐚𝐝𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐖𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫

Der erste Fall für John Cardinal

Giles Blunt ist Kanadas Krimiautor Nr. 1,

*wohlgemerkt nicht Autorin!

Algonquin Bay, ein kleines Nest in Ontario im Südosten Kanadas, ist im Winter ein unwirtlicher Ort. Die Eisdecke auf dem See hielte einem Güterzug stand, und das Schlafzimmer in seiner Holzhütte kann Detective John Cardinal als Kühltruhe nutzen. Nicht nur die Kälte, auch die Einsamkeit macht Cardinal zu schaffen, seit seine Frau in eine Psychiatrie eingewiesen wurde und die Tochter an der Eliteuniversität Yale Kunst studiert. Als spielende Kinder auf einer Insel im See eine Leiche entdecken, fühlt sich Cardinal, den man ins Dezernat für Eigentumsdelikte versetzt hat, erst nicht zuständig. Doch bei dem in einem Eisblock gefrorenen Körper handelt es sich um die dreizehnjährige Chippewa Katie Pine, die Monate zuvor entführt worden ist. Entgegen der Meinung seines Vorgesetzten war Cardinal von Anfang an von einem Gewaltverbrechen überzeugt und ist erleichtert, endlich weiter ermitteln zu dürfen. Weniger erfreut ist Cardinal über seine neue Partnerin Lise Delorme, die zuletzt für die Abteilung Sonderermittlungen tätig war. Hat sie womöglich den Auftrag, Cardinal auszuspionieren? Denn der hat tatsächlich etwas zu verbergen. Cardinals Sorgen werden nicht weniger, als weitere Leichen gefunden werden …

PRESSESTIMMEN

»Ein wirklich unglaublicher Autor.« Lee Child

»Hoch atmosphärisch. Giles Blunt versetzt sich in die Köpfe von Mördern, Opfern und Ermittlern hinein, ein Kunststück, das nur wenigen gelingt.« The Independent, London

»Das Buch ist […] voll psychologischer Spannung. Es lebt von der Atmosphäre im winterlichen Kanada.« Sabine Abel / Bayerischer Rundfunk

𝐁𝐮𝐜𝐡𝐭𝐢𝐩𝐩 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞: 𝐙𝐢𝐜𝐤𝐞 𝐳𝐚𝐜𝐤𝐞 𝐙𝐨𝐧𝐞𝐧𝐠𝐫𝐞𝐧𝐳𝐞 – 𝐇𝐞𝐥𝐠𝐚 𝐉𝐚𝐜𝐨𝐛-𝐎𝐬𝐚𝐟𝐨

𝐁𝐞𝐬𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐮𝐧𝐠

Der 2. Roman der Unnaerin. Aufwachsen in den 50-Jahren. Vor der irritierenden Kulisse der innerdeutschen Grenze entfaltet dieser urkomische Episodenroman ein Dorfpanorama im Zonenrandgebiet. Ein Kaleidoskop von heiteren bis abgründigen Szenen aus vermeintlich naiver Kinderperspektive eines Dreigenerationen-Haushalts, in dem sich alles nur um das Mühlengeschäft zu drehen scheint. Zwischen Gänsehüten, Kartoffel- und Getreideernte erfinden sich die Kinder täglich neu.

Sind es Glückskinder, die nach dem Krieg im westdeutschen Wirtschaftswunderland groß werden?

Dabei sind die drei Kinder den wechselnden Launen und der Erziehungsallmacht der Erwachsenen wehrlos ausgeliefert. Auf denen lasten die langen Schatten des Krieges.

Die verzwickt verlaufende Grenze nach Thüringen engt den Lebensradius aller ein und durchtrennt gnadenlos die Familien.

𝐁𝐮𝐜𝐡𝐭𝐢𝐩𝐩 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞: 𝐌𝐚𝐭𝐡𝐢𝐣𝐬 𝐃𝐞𝐞𝐧 – 𝐃𝐞𝐫 𝐑𝐞𝐭𝐭𝐞𝐫

Für Freunde des gepflegten Kriminalromans und alle anderen Krimiliebhaber nun der 3.Band der Reihe von Mathijs Deen.

Bei einem Spaziergang an der Küste Northumberlands stoßen niederländische Urlauber auf die Überreste einer Leiche. Eine alte Schwimmweste deutet auf eine Verbindung zu einem 21 Jahre zuvor geschehenen Unglück hin. Damals sank der Seeschlepper Pollux nördlich der Düneninsel Rottumerplaat. In einer komplizierten Mission der Seenotretter von Ameland und Norderney konnten alle Besatzungsmitglieder gerettet werden – bis auf den Kapitän. Handelt es sich bei dem geborgenen Skelett um den Vermissten? Kommissar Liewe Cupido, genannt »der Holländer«, will den Fall abgeben, ist er doch gerade mit seiner eigenen Vergangenheit beschäftigt: dem mysteriösen Verschwinden seines Vaters auf See. Doch als sein ermittelnder Kollege Xander Rimbach auf Norderney vergiftet wird, muss Cupido erneut seinen friesischen Spürsinn unter Beweis stellen.

𝐌𝐚𝐭𝐡𝐢𝐣𝐬 𝐃𝐞𝐞𝐧

Mathijs Deen, geboren 1962 in Hengelo, ist ein niederländischer Autor und Journalist. Er veröffentlicht Romane, Kolumnen und Kurzgeschichten, mit denen er bereits für den renommierten AKO-Literaturpreis nominiert war. 2018 wurde ihm für die literarische Qualität seines Werks der Halewijnpreis verliehen. Bereits erschienen sind seine Romane »Unter den Menschen« und »Der Schiffskoch«, außerdem »Der Holländer«, der erste Band seiner Reihe um Kommissar Liewe Cupido, der sofort zum Bestseller wurde..

Andreas Ecke, geboren 1957 in Wuppertal, übersetzt Romane und Sachbücher aus dem Niederländischen ins Deutsche. Für seine Arbeit wurde er 2010 mit dem Else-Otten-Übersetzerpreis ausgezeichnet, 2016 erhielt er den europäischen Übersetzerpreis. Er lebt als freier Übersetzer in Bonn.

𝐁𝐮𝐜𝐡𝐭𝐢𝐩𝐩 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞: 𝐏𝐢𝐞𝐫𝐠𝐢𝐨𝐫𝐠𝐢𝐨 𝐏𝐮𝐥𝐢𝐱𝐢 𝐃𝐢𝐞 𝐈𝐧𝐬𝐞𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐬𝐜𝐡𝐰𝐚𝐫𝐳𝐞𝐧 𝐊𝐚𝐭𝐳𝐞𝐧

PIERGIORGIO PULIXI

Piergiorgio Pulixi, 1982 in Cagliari, Sardinien, geboren, arbeitete als Buchhändler, ehe ihn Stephen Kings Memoiren Das Leben und das Schreiben dazu ermutigten, selbst Schriftsteller zu werden. Pulixi war Schüler des italienischen Krimiautors Massimo Carlotto und Mitglied des von Carlotto gegründeten Schriftstellerkollektivs Mama Sabot, das die Geschichte des militärischen Sperrgebiets in der sardischen Region Salto di Quirra recherchierte und in vier Romanen erzählte. Pulixi veröffentlichte mehrere Kriminalromane, die mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden. Für Die Insel der Seelen erhielt Pulixi 2019 den Premio Giorgio Scerbanenco, den renommiertesten Preis für Kriminalromane Italiens. Pulixi lebt in Mailand.

Ihren Namen »Die schwarzen Katzen« verdankt die kleine auf Krimis spezialisierte Buchhandlung in Cagliari im Süden Sardiniens den beiden Streunern Miss Marple und Poirot, die eines Tages hereinspaziert sind und sich hier offenbar zu Hause fühlen – der schlechten Laune von Buchhändler Marzio Montecristo zum Trotz. Ebenso gern treffen sich hier einmal in der Woche nach Ladenschluss die »Dienstagsdetektive«, eine Gruppe von selbst ernannten Krimiexpert*innen: ein melancholischer Rentner mit langem Mantel, Hut und Pfeife, eine von blutigen Thrillern besessene Greisin, ein viel zu lebhafter Franziskanermönch, der am liebsten historische Krimis liest, und ein Goth-Mädchen mit Mordphantasien. Dank ihrer kriminalistischen Expertise konnte die bunte Truppe vor einigen Jahren einen echten Fall aufklären, den die Polizei ad acta legen wollte. Nun versetzt eine Mordserie Sardinien in Angst und Schrecken, und Ispettore Flavio Caruso und Sovrintendente Angela Dimase wenden sich erneut an Marzio Montecristos Buchclub. Der »Sanduhrmörder« dringt in die Häuser von Familien ein und stellt sie, während eine Minute verrinnt, vor die grausame Wahl: Wen soll er töten – Frau oder Sohn, Mutter oder Vater? Wird es den belesenen Dienstagsdetektiven gelingen, den vermummten Unbekannten zu stoppen?

𝐁𝐮𝐜𝐡𝐭𝐢𝐩𝐩 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞: 𝐋𝐢𝐧𝐧 𝐒𝐜𝐡𝐢𝐟𝐟𝐦𝐚𝐧𝐧 – 𝐅𝐞𝐫𝐧𝐰𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧: „𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐦𝐚𝐜𝐡’ 𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐚𝐬 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡?“

Mit 20 Jahren läuft Linn Schiffmann das erste Mal den Camino Francés, den Jakobsweg von der französisch-spanischen Grenze bis nach Santiago de Compostela. Nach dieser 800 Kilometer langen Tour lässt sie die Begeisterung für Fernwanderungen nicht mehr los. Ihre Wandersucht führt sie nach Schottland auf den West Highland Way, in den finnischen Salamajärvi National Park, durch die brandenburgische Seenlandschaft, ins beinahe heimische Sauerland und zuletzt über die österreichischen Alpen.
In „Fernwandern“ hat die Autorin ihre Wandererlebnisse in Geschichten verarbeitet. Oft erzählt sie Anekdoten von ihren Touren, manchmal lässt sie sich von ihren Erlebnissen aber auch zu humorvoll-fantasiereichen Erzählungen inspirieren. Immer stellt sie den einzelnen Weg vor und gibt Tipps und Tricks für zukünftige Wanderungen.