Das schreibt Mirjam Münterfering über sich auf ihrer Homepage:
Ich bin „genrepolygam“ ;o)
Meine Genres und Pseudonyme
Meine Stories sind breit aufgestellt. Ich konnte und wollte mich nicht festlegen, denn Geschichten gibt es überall.
Und so gibt es aus meiner Feder Liebesromane, Entwicklungsromane, Selbstfindungsromane, Abenteuergeschichten und Ermittlungsromane für Menschen zwischen 8 und 110 Jahren.
Auch in verschiedenen Genres bin ich unterwegs.
Auf diese Weise entstanden meine Pseudonyme:
Als Mary E. Garner schreibe ich FANTASY.
Als Lotte Grünewald schreibe ich historische Sagas.
Als Mirjam Munter schreibe ich Cosykrimis mit Charme und Witz.
Unter Pippa Watson und Rosie Adams gibt es von mir Romance in Südengland
Ganz schön viel los bei mir?! – Um nicht den Überblick zu verlieren, folge mir doch auf Instagram unter mirjammuentefering !
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Jetzt noch etwas Privates ?!
Das Schreiben und Erfinden von Stories begleitet mich schon mein Leben lang. Als Kind war ich bei den Erwachsenen für meine verrückten Geschichten bekannt, die ich stets zu erzählen hatte, und bei meinen Freund*innen beliebt, weil ich für uns im gemeinsamen Spiel ganze Welten herbeizaubern konnte. Denn … mit Zaubern hat das Schreiben auch zu tun. Denn ich bilde aus dem, was ich erlebe, fühle, beobachte Neues.
Nach dem Studium der Filmwissenschaften (Ma) und einer Ausbildung zur TV-Redakteurin, arbeitete ich als freie Journalistin für diverse Fernsehmagazine. Doch diese Arbeit machte mir keine Freude. Und so schloss ich eine ganz und gar andere Ausbildung an und eröffnete im Jahr 2000 meine eigene Hundeschule. Die führte ich 21 Jahre und übergab sie dann an eine meine Trainerinnen. Denn ab 2022 war klar: Ich will mich nun nur noch dem Schreiben widmen!
Und wenn ich nicht gerade schreibe?
Ich könnte erzählen, dass ich Gartenarbeit liebe und zwar sowohl das Umgraben und Planen als auch das Pflanzen und Säen und Umsetzen und Mähen – es ist so lebendig. Genauso wie der Wald. Ich bin ein großer Baum-Fan, habe unter ihnen auf meinen Lieblingswaldwegen auch den einen oder anderen besonderen Freund.
Im Wald bin ich nie allein unterwegs – da begleiten mich immer meine Hunde, die sowieso den ganzen Tag bei mir sind.
Davon abgesehen gäbe es zu sagen, dass ich nicht einen großen Haufen cooler Bekannter, sondern eine Handvoll wirklich guter Freund*innen habe, die mir familienwichtig sind. Ich mag Menschen sowieso. Sie können ruhig ein bisschen spleenig, „anders“ oder „seltsam“ sein – wenn man sich auf sie einlässt und ihnen ins Herz sieht, sind so viele von ihnen „die Guten“. Aber ich bin gnadenlos und unversöhnlich all jenen gegenüber, die anderen Unverzeihliches antun. Nur denke ich über die nicht so gern nach.