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Buchtipp der Woche: Sara Klatt – Das Land, das ich dir zeigen will

Eine junge Frau auf den Spuren ihres Großvaters – eine Suche nach dem, was Verbundenheit wirklich bedeutet

»Das Israel meines Großvaters von 1948 ist ein anderes, als das meines Vaters von 1961. Es ist wieder ein anderes, als das Israel meiner Kindheit oder das meiner Jugend und es ist ein anderes Israel, als das von heute.«

Israel – das Land, das sie als Kind oft besuchte, da ein Teil ihrer Familie hier vor Jahrzehnten Zuflucht fand. Es ist das Land der Menschen, die S. durch Erzählungen ihres Großvaters kennenlernte, und gleichzeitig der Menschen, denen sie heute beim Trampen zwischen Tel Aviv und Jerusalem begegnet. Früher, da gab es den Untergrundkämpfer Jitzchak, der Tomaten in der Wüste überleben lassen konnte. Es gab Eva und Zwi Goldberg, die ihre Sehnsucht nach der alten Heimat mit deutschen Rosen zu besänftigen versuchten. Heute ist da Mohammad, der in einem Techno-Club auflegt und nicht über seine jüdische Exfreundin hinwegkommt. Es gibt den Siedler Rafi und den Beduinen Abdallah, die wie Zwillingsbrüder aussehen, aber keine sind. Und es gibt den Cafébesitzer Lior, der davon träumt, mit seiner Tochter einen Roadtrip in einem himmelblauen VW-Bus zu machen. Und während S. immer mehr über das Leben dieser Menschen lernt, eröffnet sich ihr Stück für Stück die eigene Geschichte, die ihres Vaters, ihres Großvaters – und ihr eigener Platz in diesem Land.

Sara Klatt zeigt uns ein Land, so vielschichtig wie seine Bewohner, und nimmt uns mit auf eine außergewöhnliche Reise durch das heutige und das vergangene Israel. Ein Land voller Lebendigkeit. Aber auch ein Land zwischen Traum und Trauma.

»Ein famoser Erstling. Klar, ehrlich, spannend. Wir wollen noch mehr von Sara Klatt lesen.« Rafael Seligmann

»Dieses Buch macht einen fertig! Sara Klatt entfaltet ihre Geschichte erst sanft, dann durchdringend, und verwebt Vergangenheit und Gegenwart zu einem bildgewaltigen und sprachlich herausragenden Roman. Große Leseempfehlung!« Joana OsmanEine junge Frau auf den Spuren ihres Großvaters – eine Suche nach dem, was Verbundenheit wirklich bedeutet

»Das Israel meines Großvaters von 1948 ist ein anderes, als das meines Vaters von 1961. Es ist wieder ein anderes, als das Israel meiner Kindheit oder das meiner Jugend und es ist ein anderes Israel, als das von heute.«

Israel – das Land, das sie als Kind oft besuchte, da ein Teil ihrer Familie hier vor Jahrzehnten Zuflucht fand. Es ist das Land der Menschen, die S. durch Erzählungen ihres Großvaters kennenlernte, und gleichzeitig der Menschen, denen sie heute beim Trampen zwischen Tel Aviv und Jerusalem begegnet. Früher, da gab es den Untergrundkämpfer Jitzchak, der Tomaten in der Wüste überleben lassen konnte. Es gab Eva und Zwi Goldberg, die ihre Sehnsucht nach der alten Heimat mit deutschen Rosen zu besänftigen versuchten. Heute ist da Mohammad, der in einem Techno-Club auflegt und nicht über seine jüdische Exfreundin hinwegkommt. Es gibt den Siedler Rafi und den Beduinen Abdallah, die wie Zwillingsbrüder aussehen, aber keine sind. Und es gibt den Cafébesitzer Lior, der davon träumt, mit seiner Tochter einen Roadtrip in einem himmelblauen VW-Bus zu machen. Und während S. immer mehr über das Leben dieser Menschen lernt, eröffnet sich ihr Stück für Stück die eigene Geschichte, die ihres Vaters, ihres Großvaters – und ihr eigener Platz in diesem Land.

Sara Klatt zeigt uns ein Land, so vielschichtig wie seine Bewohner, und nimmt uns mit auf eine außergewöhnliche Reise durch das heutige und das vergangene Israel. Ein Land voller Lebendigkeit. Aber auch ein Land zwischen Traum und Trauma.

»Ein famoser Erstling. Klar, ehrlich, spannend. Wir wollen noch mehr von Sara Klatt lesen.« Rafael Seligmann

»Dieses Buch macht einen fertig! Sara Klatt entfaltet ihre Geschichte erst sanft, dann durchdringend, und verwebt Vergangenheit und Gegenwart zu einem bildgewaltigen und sprachlich herausragenden Roman. Große Leseempfehlung!« Joana OsmanEine junge Frau auf den Spuren ihres Großvaters – eine Suche nach dem, was Verbundenheit wirklich bedeutet

»Das Israel meines Großvaters von 1948 ist ein anderes, als das meines Vaters von 1961. Es ist wieder ein anderes, als das Israel meiner Kindheit oder das meiner Jugend und es ist ein anderes Israel, als das von heute.«

Israel – das Land, das sie als Kind oft besuchte, da ein Teil ihrer Familie hier vor Jahrzehnten Zuflucht fand. Es ist das Land der Menschen, die S. durch Erzählungen ihres Großvaters kennenlernte, und gleichzeitig der Menschen, denen sie heute beim Trampen zwischen Tel Aviv und Jerusalem begegnet. Früher, da gab es den Untergrundkämpfer Jitzchak, der Tomaten in der Wüste überleben lassen konnte. Es gab Eva und Zwi Goldberg, die ihre Sehnsucht nach der alten Heimat mit deutschen Rosen zu besänftigen versuchten. Heute ist da Mohammad, der in einem Techno-Club auflegt und nicht über seine jüdische Exfreundin hinwegkommt. Es gibt den Siedler Rafi und den Beduinen Abdallah, die wie Zwillingsbrüder aussehen, aber keine sind. Und es gibt den Cafébesitzer Lior, der davon träumt, mit seiner Tochter einen Roadtrip in einem himmelblauen VW-Bus zu machen. Und während S. immer mehr über das Leben dieser Menschen lernt, eröffnet sich ihr Stück für Stück die eigene Geschichte, die ihres Vaters, ihres Großvaters – und ihr eigener Platz in diesem Land.

Sara Klatt zeigt uns ein Land, so vielschichtig wie seine Bewohner, und nimmt uns mit auf eine außergewöhnliche Reise durch das heutige und das vergangene Israel. Ein Land voller Lebendigkeit. Aber auch ein Land zwischen Traum und Trauma.

»Ein famoser Erstling. Klar, ehrlich, spannend. Wir wollen noch mehr von Sara Klatt lesen.« Rafael Seligmann

»Dieses Buch macht einen fertig! Sara Klatt entfaltet ihre Geschichte erst sanft, dann durchdringend, und verwebt Vergangenheit und Gegenwart zu einem bildgewaltigen und sprachlich herausragenden Roman. Große Leseempfehlung!« Joana OsmanEine junge Frau auf den Spuren ihres Großvaters – eine Suche nach dem, was Verbundenheit wirklich bedeutet

»Das Israel meines Großvaters von 1948 ist ein anderes, als das meines Vaters von 1961. Es ist wieder ein anderes, als das Israel meiner Kindheit oder das meiner Jugend und es ist ein anderes Israel, als das von heute.«

Israel – das Land, das sie als Kind oft besuchte, da ein Teil ihrer Familie hier vor Jahrzehnten Zuflucht fand. Es ist das Land der Menschen, die S. durch Erzählungen ihres Großvaters kennenlernte, und gleichzeitig der Menschen, denen sie heute beim Trampen zwischen Tel Aviv und Jerusalem begegnet. Früher, da gab es den Untergrundkämpfer Jitzchak, der Tomaten in der Wüste überleben lassen konnte. Es gab Eva und Zwi Goldberg, die ihre Sehnsucht nach der alten Heimat mit deutschen Rosen zu besänftigen versuchten. Heute ist da Mohammad, der in einem Techno-Club auflegt und nicht über seine jüdische Exfreundin hinwegkommt. Es gibt den Siedler Rafi und den Beduinen Abdallah, die wie Zwillingsbrüder aussehen, aber keine sind. Und es gibt den Cafébesitzer Lior, der davon träumt, mit seiner Tochter einen Roadtrip in einem himmelblauen VW-Bus zu machen. Und während S. immer mehr über das Leben dieser Menschen lernt, eröffnet sich ihr Stück für Stück die eigene Geschichte, die ihres Vaters, ihres Großvaters – und ihr eigener Platz in diesem Land.

Sara Klatt zeigt uns ein Land, so vielschichtig wie seine Bewohner, und nimmt uns mit auf eine außergewöhnliche Reise durch das heutige und das vergangene Israel. Ein Land voller Lebendigkeit. Aber auch ein Land zwischen Traum und Trauma.

»Ein famoser Erstling. Klar, ehrlich, spannend. Wir wollen noch mehr von Sara Klatt lesen.« Rafael Seligmann

»Dieses Buch macht einen fertig! Sara Klatt entfaltet ihre Geschichte erst sanft, dann durchdringend, und verwebt Vergangenheit und Gegenwart zu einem bildgewaltigen und sprachlich herausragenden Roman. Große Leseempfehlung!« Joana Osman

Buchtipp der Woche: Susan Fletcher – Lass mich dir von einem Mann erzählen, den ich kannte

Aus dem Englischen von Christel Dormagen

Saint-Rémy-de-Provence, 1889: Jeanne Trabuc ist fünfundfünfzig, die Kinder sind längst aus dem Haus, sie kommt wenig unter Leute. Ihr Mann Charles leitet die örtliche Heilanstalt, und von der einstigen Verliebtheit der beiden ist nichts mehr zu spüren. Eines Tages kommt ein neuer Patient in die Heilanstalt, ein Maler, über den gesagt wird, er schere sich nicht um Konventionen, und dessen neue Art zu malen unerhört sein soll. Jeanne begegnet ihm – es ist Vincent van Gogh – beim Malen im Olivenhain, und die Gespräche mit ihm wecken in ihr Erinnerungen an ihre Jugend und an ihre ersten Ehejahre. Sie spürt wieder, wie frei sie sich als junge Frau gefühlt hat und wie wunderbar die ersten Jahre mit Charles waren, als sie einander noch aufmerksam und voller Liebe zugewandt waren – und setzt alles daran, die einstige Verbundenheit wiederaufleben zu lassen.

Kann es in einer langen Ehe einen Neuanfang geben? Susan Fletcher erzählt einfühlsam und bewegend von einer Frau, die aus ihrem Dasein als Haus- und Ehefrau ausbrechen und sich selbst und ihrem Mann neu begegnen will.

Buchtipp der Woche: Richard Osman – Wir finden Mörder

Primetime-Crime aus dem Mutterland des Kriminalromans.  Father-in-law, daughter-in-crime: Die Wheelers mischen das internationale Verbrechen auf und gehen auf die abenteuerlichste Verbrecherjagd seit James Bond. Very british, very funny, very good, indeed.
Wer anderer Leute Leben schützt, ist selbst schnell tot.
Amy Wheeler ist es als Bodyguard gewohnt, ihr Leben zu riskieren. Aber dass sie selbst ins Visier gerät, ist auch für Amy neu. Zumal sie nicht weiß, warum da plötzlich jemand wie verrückt auf sie schießt, während sie in South Carolina auf eine unfassbar reiche und erfolgreiche Thrillerautorin aufpasst. Ob es mit den Morden an Influencern zusammenhängt, die allesamt von ihrer Agentur betreut wurden?
Schwiegertochter und Schwiegervater ermitteln gemeinsam. Ob das gutgeht?
Zu Hause in England genießt ihr Schwiegervater, der Ex-Kriminalkommissar Steve Wheeler, derweil die Freuden der Pensionierung: ein Pub, ein Pint, ein Quiz – und die Ruhe des Waldes.
Mit der jedoch ist’s vorbei, als seine Schwiegertochter anruft und ihn zu sich zitiert. Um mit ihm die Morde aufzuklären. Und so die Hintermänner zu finden, die ihr nach dem Leben trachten.
Für alle, die cosy im Sessel sitzen und trotzdem um die halbe Welt jetten wollen. Richard Osman, Autor der Erfolgsserie rund um den Donnerstagsmordclub, ist zurück mit einer neuen Serie. 

Buchtipp der Woche: Richard Osman – Der Donnerstagsmordclub und der unlösbare Code

Der nächste Coup des kultigen Ermittlerquartetts is finally here!

Wer hat schon Zeit, über ungelöste Mordfälle nachzudenken, wenn eine Hochzeit zu planen ist? 

Für den Donnerstagsmordclub war es ein ruhiges Jahr. Joyce ist mit der Erstellung von Tischplänen beschäftigt und damit, wer wen zum ersten Tanz aufzufordern hat. Elizabeth trauert. Ron hat mit familiären Problemen zu kämpfen, und Ibrahim therapiert noch immer seine Lieblingsverbrecherin.

Doch als Elizabeth einen Hochzeitsgast trifft, der in Schwierigkeiten steckt, sind Entführung und Tod dem Donnerstagsmordclub wieder dicht auf den Fersen. Ein Bösewicht will Zugang zu einem unknackbaren Code und schreckt vor nichts zurück, um ihn zu bekommen. Und schon sind die vier Hobbydetektive wieder zurück in ihrem Element: Mörder zu jagen und Rätsel zu lösen und dabei klüger als die Polizei zu sein!

Buchtipp der Woche: Tobias Schlegel – Leichtes Herz und schwere Beine

Tobias Schlegl geht den Jakobsweg, zusammen mit seiner 73-jährigen Mutter. Obwohl er kein Wanderfreund ist, nimmt er diese Reise auf sich, um ihr einen lang gehegten Wunsch zu erfüllen. Abseits von ihrer Mutterrolle weiß er wenig von ihr. Auf dem Camino stellt er Fragen, die ihm schon lange auf der Zunge liegen, und lernt sie ganz neu kennen. Schlegl erzählt von neu gewonnener Verbundenheit, der Aufarbeitung von Trauer – und Nächten in hellhörigen Schlafsälen und mit geteilter Bettdecke.

Dieses Buch zeigt, wie wichtig es ist, auch als Erwachsener Zeit mit den Eltern zu verbringen, bevor sie alt und gebrechlich werden. Denn Schlegls Erfahrung beweist: Es lohnt sich, ein gemeinsames Abenteuer einzugehen. Und wie!

Buchtipp der Woche: Canberk Köktürk – Fascholand

Beschreibung

In Fascholand begibt sich Canberk Köktürk auf eine autobiographisch-investigative Reise durch ein Deutschland, das nicht nur Menschen mit Migrationsgeschichte das Fürchten lehrt. Seine erzählerisch angelegte Ermittlungsakte untersucht subjektiv und temporeich die Lage der Nation. Hass und Hetze, Rechtsruck und Rassismus vergiften das Land und treiben es an den Abgrund.

Köktürk sammelt Indizien, spricht mit Betroffenen und trägt Wissen von Expert:innen zusammen. Sein launiger und mit beißendem Humor getränkter Ton hilft zu verstehen, wie gefährlich die Lage geworden ist: Unser Land inszeniert sich als wehrhafte Demokratie, setzt aber den strukturellen Problemen und der Radikalisierung im politischen Diskurs nichts entgegen. Ein rasanter und rasend wichtiger Text, der trotz der düsteren Diagnose Spaß zu lesen macht.

»Mit einer Mischung aus wunderschöner Sprache und perfider Vulgarität (die der guten Sorte) packt dich Fascholand und nimmt dich mit auf eine entlarvende Reise – ganz große Literatur.«    TAHSIM DURGUN

»Canberk Köktürk nimmt uns mit auf eine persönliche, investigative Spurensuche durch ein Land, das seine Probleme leugnet. Fascholand ist wütend, scharf und bitterkomisch – eine Warnung und ein Aufruf zugleich.«    MADELEINE ALIZADEH aka DariaDaria

»Jeder Mensch in Deutschland mit Migrationsgeschichte kennt diesen Krimi bereits. Wir alle haben ermittelt – mal widerwillig, mal verzweifelt. Aber keiner so scharfzüngig und unterhaltsam wie Canberk.«

TARKAN BAGCI

»Dies ist zum Glück keines dieser vor Betroffenheit und Selbstmitleid triefenden Bücher über Rassismus. Canberk schafft es, das, was wir alle eigentlich schon zu wissen glauben, so in Worte zu fassen, dass ich beim Lesen ausrief ›Ja, Mann, genau so!‹ Manchmal musste ich auch schlucken, laut und hart. Und genau das macht dieses Buch so wahnsinnig stark!« JASMINA KUHNKE

»Canbi fragt mich seit Wochen, ob ich was zu Fascholand schreibe. Aber ich hab leider keine Zeit, weil ich Anti-AfD-Content machen muss. Vertraue ihm da aber, Antifaschismus kann er.« TÜLIN SEZGIN aka Conny from the Block

Rezension

„Sehr unterhaltsam und erfrischend bissig“ („BR Zündfunk“)
„Eine sehr kluge und notwendige Spurensuche über Rassismus, Erinnerung und Gegenwart.“ („RBB radioeins“)