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𝐁𝐮𝐜𝐡𝐭𝐢𝐩𝐩 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞: 𝐉𝐮𝐥𝐢 𝐙𝐞𝐡, 𝐒𝐢𝐦𝐨𝐧 𝐔𝐫𝐛𝐚𝐧 – 𝐙𝐰𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐖𝐞𝐥𝐭𝐞𝐧

𝐉𝐮𝐥𝐢 𝐙𝐞𝐡, 𝐒𝐢𝐦𝐨𝐧 𝐔𝐫𝐛𝐚𝐧 – 𝐙𝐰𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐖𝐞𝐥𝐭𝐞𝐧

Zwanzig Jahre sind vergangen: Als sich Stefan und Theresa zufällig in Hamburg über den Weg laufen, endet ihr erstes Wiedersehen in einem Desaster. Zu Studienzeiten waren sie wie eine Familie füreinander, heute sind kaum noch Gemeinsamkeiten übrig.

Stefan hat Karriere bei Deutschlands größter Wochenzeitung DER BOTE gemacht, Theresa den Bauernhof ihres Vaters in Brandenburg übernommen. Aus den unterschiedlichen Lebensentwürfen sind gegensätzliche Haltungen geworden. Stefan versucht bei seiner Zeitung, durch engagierte journalistische Projekte den Klimawandel zu bekämpfen. Theresa steht mit ihrem Bio-Milchhof vor Herausforderungen, die sie an den Rand ihrer Kraft bringen.

Die beiden beschließen, noch einmal von vorne anzufangen, sich per E-Mail und WhatsApp gegenseitig aus ihren Welten zu erzählen. Doch während sie einander näherkommen, geraten sie immer wieder in einen hitzigen Schlagabtausch um polarisierende Fragen wie Klimapolitik, Gendersprache und Rassismusvorwürfe. Ist heute wirklich jeder und jede gezwungen, eine Seite zu wählen? Oder gibt es noch Gemeinsamkeiten zwischen den Welten? Und können Freundschaft und Liebe die Kluft überbrücken?

Juli Zeh, 1974 in Bonn geboren, Jurastudium in Passau und Leipzig, Promotion im Europa- und Völkerrecht. Längere Aufenthalte in New York und Krakau. Schon ihr Debütroman »Adler und Engel« (2001) wurde zu einem Welterfolg, inzwischen sind ihre Romane in 35 Sprachen übersetzt. Juli Zeh wurde für ihr Werk vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Thomas-Mann-Preis (2013) und dem Heinrich-Böll-Preis (2019). Im Jahr 2018 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz und wurde zur Richterin am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg gewählt. Ihr Roman »Über Menschen« war das meistverkaufte belletristische Hardcover des Jahres 2021. Zuletzt erschien bei Luchterhand der zusammen mit Simon Urban verfasste Bestseller »Zwischen Welten«.

Buchtipp der Woche: „Verbrechen von nebenan“ – Mord am Hellweg XI

Die elfte Ausgabe der Anthologie von “Mord am Hellweg” wird unter dem Titel “Verbrechen nebenan” erscheinen: Was gibt es Schlimmeres, als wenn sich der nette Nachbar von gegenüber als grausamer Mörder entpuppt? Renommierte deutschsprachige Kriminalschriftsteller:innen waren dafür erneut an 20 Orten auf Tatortsuche und ließen sich für ihren lokalen Kurzkrimi inspirieren. Von blutig bis lustig – alles ist dabei! Und mindestens ein Mord pro Geschichte ist Pflicht. 

Herausgegeben und lektoriert wird der elfte Band voller “Verbrechen nebenan” von Kriminalschriftstellerin und Lektorin Nadine Buranaseda sowie der Festivalleitung von “Mord am Hellweg”, Sigrun Krauß (Kreisstadt Unna, Leiterin Kulturbüro) und Heiner Remmert (Leiter Westfälisches Literaturbüro in Unna e.V.)

Welche Verbrechensfantasien die Recherchereisen der illustren Krimischar geweckt haben, wird im September 2024 enthüllt, wenn die beliebte “Mord am Hellweg”-Anthologie pünktlich zu Festivalbeginn erscheint. Die Autor:innen kehren dann an ihre Tatorte zurück, um sich und ihre Mordgeschichten bei einer Lesung vorzustellen.

Die Autor:innen und ihre Geschichten:

𝐁𝐮𝐜𝐡𝐭𝐢𝐩𝐩 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞: 𝐃𝐞𝐫 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐓𝐡𝐫𝐢𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐯𝐨𝐧 𝐌𝐚𝐫𝐜-𝐔𝐰𝐞 𝐊𝐥𝐢𝐧𝐠 – 𝐕𝐈𝐄𝐖𝐒

Ein schockierendes Verbrechen – und alle werden es sehen

Die 16-jährige Lena Palmer verschwindet spurlos. Drei Tage später taucht sie in einem verstörend brutalen Video wieder auf, welches in atemberaubendem Tempo viral geht.

BKA-Kommiss

missarin Yasira Saad soll Lena finden und die Täter identifizieren. Ihr bleibt wenig Zeit, denn schon gibt es erste gewalttätige Demonstrationen in deutschen Städten. Eine rechtsradikale Gruppierung namens »Aktiver Heimatschutz« gewinnt rasant an Zulauf. Kann Yasira die Täter verhaften, bevor der Lynchmob zuschlägt und der Rechtsstaat zu wanken beginnt?

𝐁𝐮𝐜𝐡𝐭𝐢𝐩𝐩 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞: 𝐑𝐮𝐝𝐢 𝐌ü𝐥𝐥𝐞𝐧𝐛𝐚𝐜𝐡: 𝐖𝐢𝐜𝐜𝐚. 𝐄𝐢𝐧 𝐯𝐞𝐫𝐡𝐞𝐱𝐭𝐞𝐫 𝐑𝐚𝐜𝐡𝐞𝐩𝐥𝐚𝐧

Kommissar Bitzes sechster Fall natürlich im Ventura Verlag von Magnus See erschienen.

Es ist wie verhext! Kommissar Udo Bitze könnte es so schön haben, nachdem er endlich Staatsanwältin Ellen Schrader geheiratet hat. Aber ein Frauenmörder in Bottrop hält Bitze und seinen Kollegen Beckbach auf Trab.

Zuerst wird die beliebte Ruhrpott-Budenbesitzerin Heide „Witzka“ am hellichten Tag ermordet, nur wenig später trifft es ein unschuldiges Schulmädchen. Wie hängen die Morde zusammen?

Die Spur führt zu einem Wicca-Kult in der Kirchheller Heide, wo Hexenrituale im Wald abgehalten werden. Was schmieden die Bottroper Hexen nur für einen Racheplan? Kommt Bitze eine der Wiccas nicht irgendwie bekannt vor? Und welche Ziele verfolgt ER?

Fragen über Fragen, die das Ermittlerteam mit Spürnase Sherlock beantworten muss, wenn sie weitere grausame Morde verhindern wollen.

𝐁𝐮𝐜𝐡𝐭𝐢𝐩𝐩 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞: „𝐃𝐞𝐫 𝐛𝐥𝐚𝐮𝐞 𝐒𝐚𝐥𝐚𝐦𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫“ 𝐯𝐨𝐧 𝐋𝐮𝐜𝐚 𝐕𝐞𝐧𝐭𝐮𝐫𝐚

Der blaue Salamander

Der Capri-Krimi

Als Inselpolizist Rizzi an einem sonnigen Morgen die ersten Pfirsiche in seinen Gärten hoch über dem Meer pflückt, ahnt er nicht, was in der Nacht geschehen ist. Modedesignerin Rosalinda wurde ermordet, ihre Leiche soeben im Beichtstuhl der Kirche entdeckt. Nicht nur im Dorf, auch in der Villa von Signora de Lulla herrscht Aufregung. Rosalinda war hier oft zu Besuch, zuletzt hat sie noch die kostbare Handtasche aus Salamanderleder besichtigt. Warum nur musste sie sterben?

Über den Autor Luca Ventura:

Wer etwas über Luca Ventura erfahren möchte, hat es nicht leicht, denn er gibt eigentlich nichts über sich preis. Durch seinen Verlag wird seine Vita gut geschützt. Einzig und allein die Tatsache, dass es sich bei dem Namen um ein Pseudonym handelt, ist bisher bekanntgegeben worden. Der Autor hat am Golf von Neapel eine neue Heimat gefunden. Hier findet er die Inspiration für seine Romane, mit denen er zahlreiche Leser begeistert. Fakt ist, dass es sich bei Luca Ventura um einen sehr phantasievollen Menschen handelt, der seine Liebe zu Büchern endlich auch beruflich nutzt. Er schreibt, weil er andere von seinen Ideen begeistern möchte.

𝐁𝐮𝐜𝐡𝐭𝐢𝐩𝐩 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞: 𝐆𝐢𝐥𝐞𝐬 𝐁𝐥𝐮𝐧𝐭 – 𝐊𝐚𝐧𝐚𝐝𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐖𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫

Der erste Fall für John Cardinal

Giles Blunt ist Kanadas Krimiautor Nr. 1,

*wohlgemerkt nicht Autorin!

Algonquin Bay, ein kleines Nest in Ontario im Südosten Kanadas, ist im Winter ein unwirtlicher Ort. Die Eisdecke auf dem See hielte einem Güterzug stand, und das Schlafzimmer in seiner Holzhütte kann Detective John Cardinal als Kühltruhe nutzen. Nicht nur die Kälte, auch die Einsamkeit macht Cardinal zu schaffen, seit seine Frau in eine Psychiatrie eingewiesen wurde und die Tochter an der Eliteuniversität Yale Kunst studiert. Als spielende Kinder auf einer Insel im See eine Leiche entdecken, fühlt sich Cardinal, den man ins Dezernat für Eigentumsdelikte versetzt hat, erst nicht zuständig. Doch bei dem in einem Eisblock gefrorenen Körper handelt es sich um die dreizehnjährige Chippewa Katie Pine, die Monate zuvor entführt worden ist. Entgegen der Meinung seines Vorgesetzten war Cardinal von Anfang an von einem Gewaltverbrechen überzeugt und ist erleichtert, endlich weiter ermitteln zu dürfen. Weniger erfreut ist Cardinal über seine neue Partnerin Lise Delorme, die zuletzt für die Abteilung Sonderermittlungen tätig war. Hat sie womöglich den Auftrag, Cardinal auszuspionieren? Denn der hat tatsächlich etwas zu verbergen. Cardinals Sorgen werden nicht weniger, als weitere Leichen gefunden werden …

PRESSESTIMMEN

»Ein wirklich unglaublicher Autor.« Lee Child

»Hoch atmosphärisch. Giles Blunt versetzt sich in die Köpfe von Mördern, Opfern und Ermittlern hinein, ein Kunststück, das nur wenigen gelingt.« The Independent, London

»Das Buch ist […] voll psychologischer Spannung. Es lebt von der Atmosphäre im winterlichen Kanada.« Sabine Abel / Bayerischer Rundfunk

𝐁𝐮𝐜𝐡𝐭𝐢𝐩𝐩 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞: 𝐙𝐢𝐜𝐤𝐞 𝐳𝐚𝐜𝐤𝐞 𝐙𝐨𝐧𝐞𝐧𝐠𝐫𝐞𝐧𝐳𝐞 – 𝐇𝐞𝐥𝐠𝐚 𝐉𝐚𝐜𝐨𝐛-𝐎𝐬𝐚𝐟𝐨

𝐁𝐞𝐬𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐮𝐧𝐠

Der 2. Roman der Unnaerin. Aufwachsen in den 50-Jahren. Vor der irritierenden Kulisse der innerdeutschen Grenze entfaltet dieser urkomische Episodenroman ein Dorfpanorama im Zonenrandgebiet. Ein Kaleidoskop von heiteren bis abgründigen Szenen aus vermeintlich naiver Kinderperspektive eines Dreigenerationen-Haushalts, in dem sich alles nur um das Mühlengeschäft zu drehen scheint. Zwischen Gänsehüten, Kartoffel- und Getreideernte erfinden sich die Kinder täglich neu.

Sind es Glückskinder, die nach dem Krieg im westdeutschen Wirtschaftswunderland groß werden?

Dabei sind die drei Kinder den wechselnden Launen und der Erziehungsallmacht der Erwachsenen wehrlos ausgeliefert. Auf denen lasten die langen Schatten des Krieges.

Die verzwickt verlaufende Grenze nach Thüringen engt den Lebensradius aller ein und durchtrennt gnadenlos die Familien.

𝐁𝐮𝐜𝐡𝐭𝐢𝐩𝐩 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞: 𝐌𝐚𝐭𝐡𝐢𝐣𝐬 𝐃𝐞𝐞𝐧 – 𝐃𝐞𝐫 𝐑𝐞𝐭𝐭𝐞𝐫

Für Freunde des gepflegten Kriminalromans und alle anderen Krimiliebhaber nun der 3.Band der Reihe von Mathijs Deen.

Bei einem Spaziergang an der Küste Northumberlands stoßen niederländische Urlauber auf die Überreste einer Leiche. Eine alte Schwimmweste deutet auf eine Verbindung zu einem 21 Jahre zuvor geschehenen Unglück hin. Damals sank der Seeschlepper Pollux nördlich der Düneninsel Rottumerplaat. In einer komplizierten Mission der Seenotretter von Ameland und Norderney konnten alle Besatzungsmitglieder gerettet werden – bis auf den Kapitän. Handelt es sich bei dem geborgenen Skelett um den Vermissten? Kommissar Liewe Cupido, genannt »der Holländer«, will den Fall abgeben, ist er doch gerade mit seiner eigenen Vergangenheit beschäftigt: dem mysteriösen Verschwinden seines Vaters auf See. Doch als sein ermittelnder Kollege Xander Rimbach auf Norderney vergiftet wird, muss Cupido erneut seinen friesischen Spürsinn unter Beweis stellen.

𝐌𝐚𝐭𝐡𝐢𝐣𝐬 𝐃𝐞𝐞𝐧

Mathijs Deen, geboren 1962 in Hengelo, ist ein niederländischer Autor und Journalist. Er veröffentlicht Romane, Kolumnen und Kurzgeschichten, mit denen er bereits für den renommierten AKO-Literaturpreis nominiert war. 2018 wurde ihm für die literarische Qualität seines Werks der Halewijnpreis verliehen. Bereits erschienen sind seine Romane »Unter den Menschen« und »Der Schiffskoch«, außerdem »Der Holländer«, der erste Band seiner Reihe um Kommissar Liewe Cupido, der sofort zum Bestseller wurde..

Andreas Ecke, geboren 1957 in Wuppertal, übersetzt Romane und Sachbücher aus dem Niederländischen ins Deutsche. Für seine Arbeit wurde er 2010 mit dem Else-Otten-Übersetzerpreis ausgezeichnet, 2016 erhielt er den europäischen Übersetzerpreis. Er lebt als freier Übersetzer in Bonn.

𝐁𝐮𝐜𝐡𝐭𝐢𝐩𝐩 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞: 𝐏𝐢𝐞𝐫𝐠𝐢𝐨𝐫𝐠𝐢𝐨 𝐏𝐮𝐥𝐢𝐱𝐢 𝐃𝐢𝐞 𝐈𝐧𝐬𝐞𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐬𝐜𝐡𝐰𝐚𝐫𝐳𝐞𝐧 𝐊𝐚𝐭𝐳𝐞𝐧

PIERGIORGIO PULIXI

Piergiorgio Pulixi, 1982 in Cagliari, Sardinien, geboren, arbeitete als Buchhändler, ehe ihn Stephen Kings Memoiren Das Leben und das Schreiben dazu ermutigten, selbst Schriftsteller zu werden. Pulixi war Schüler des italienischen Krimiautors Massimo Carlotto und Mitglied des von Carlotto gegründeten Schriftstellerkollektivs Mama Sabot, das die Geschichte des militärischen Sperrgebiets in der sardischen Region Salto di Quirra recherchierte und in vier Romanen erzählte. Pulixi veröffentlichte mehrere Kriminalromane, die mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden. Für Die Insel der Seelen erhielt Pulixi 2019 den Premio Giorgio Scerbanenco, den renommiertesten Preis für Kriminalromane Italiens. Pulixi lebt in Mailand.

Ihren Namen »Die schwarzen Katzen« verdankt die kleine auf Krimis spezialisierte Buchhandlung in Cagliari im Süden Sardiniens den beiden Streunern Miss Marple und Poirot, die eines Tages hereinspaziert sind und sich hier offenbar zu Hause fühlen – der schlechten Laune von Buchhändler Marzio Montecristo zum Trotz. Ebenso gern treffen sich hier einmal in der Woche nach Ladenschluss die »Dienstagsdetektive«, eine Gruppe von selbst ernannten Krimiexpert*innen: ein melancholischer Rentner mit langem Mantel, Hut und Pfeife, eine von blutigen Thrillern besessene Greisin, ein viel zu lebhafter Franziskanermönch, der am liebsten historische Krimis liest, und ein Goth-Mädchen mit Mordphantasien. Dank ihrer kriminalistischen Expertise konnte die bunte Truppe vor einigen Jahren einen echten Fall aufklären, den die Polizei ad acta legen wollte. Nun versetzt eine Mordserie Sardinien in Angst und Schrecken, und Ispettore Flavio Caruso und Sovrintendente Angela Dimase wenden sich erneut an Marzio Montecristos Buchclub. Der »Sanduhrmörder« dringt in die Häuser von Familien ein und stellt sie, während eine Minute verrinnt, vor die grausame Wahl: Wen soll er töten – Frau oder Sohn, Mutter oder Vater? Wird es den belesenen Dienstagsdetektiven gelingen, den vermummten Unbekannten zu stoppen?

𝐁𝐮𝐜𝐡𝐭𝐢𝐩𝐩 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞: 𝐋𝐢𝐧𝐧 𝐒𝐜𝐡𝐢𝐟𝐟𝐦𝐚𝐧𝐧 – 𝐅𝐞𝐫𝐧𝐰𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧: „𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐦𝐚𝐜𝐡’ 𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐚𝐬 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡?“

Mit 20 Jahren läuft Linn Schiffmann das erste Mal den Camino Francés, den Jakobsweg von der französisch-spanischen Grenze bis nach Santiago de Compostela. Nach dieser 800 Kilometer langen Tour lässt sie die Begeisterung für Fernwanderungen nicht mehr los. Ihre Wandersucht führt sie nach Schottland auf den West Highland Way, in den finnischen Salamajärvi National Park, durch die brandenburgische Seenlandschaft, ins beinahe heimische Sauerland und zuletzt über die österreichischen Alpen.
In „Fernwandern“ hat die Autorin ihre Wandererlebnisse in Geschichten verarbeitet. Oft erzählt sie Anekdoten von ihren Touren, manchmal lässt sie sich von ihren Erlebnissen aber auch zu humorvoll-fantasiereichen Erzählungen inspirieren. Immer stellt sie den einzelnen Weg vor und gibt Tipps und Tricks für zukünftige Wanderungen.