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Buchtipp der Woche: René Sydow – Die große Sehnsucht

Eine Hommage auf die Freundschaft und die 90er-Jahre

Eine Kleinstadt am Bodensee, 1996. Im kältesten Winter seit Langem stehen drei Freunde aus dem Abiturjahrgang am Bootssteg und schauen auf den See. Rabe möchte Film studieren und ist mit Herz und Kopf mehr bei seinen Drehbuchentwürfen als bei der Schule. Thomas, genannt Fete, lässt keine Party aus und hat einen Ruf als Herzensbrecher. Auch Michi weiß genau, was er will: sich am Mathelehrer rächen, der ihn vor der Klasse bloßgestellt hat. So viele Träume, so viele Sehnsüchte – und Tage, die keiner der Abiturienten so schnell vergessen wird …

Ein heiter-melancholischer Roman über eine unvergessliche Zeit, die ersten Schritte ins Leben und die große Sehnsucht, die jedem Lebensalter aufs Neue innewohnt

René Sydow

René Sydow, geb. 1980, arbeitet seit vielen Jahren als Schauspieler und Regisseur, u. a. für das Staatstheater Stuttgart, das Theater Dortmund, das Renitenztheater Stuttgart und die Magdeburger Zwickmühle. Im Poetry Slam erreichte er den dritten Platz bei den Deutschsprachigen Meisterschaften und wurde NRW-Meister. Als Autor und Regisseur drehte er zahlreiche international prämierte Kurz- und drei Langspielfilme. Seine preisgekrönten Kabarettprogramme brachten ihm den Ruf ein, einer »der Großen des politischen Kabaretts« zu sein.

Sydow spielt jährlich ca. 160 Vorstellungen in Theatern im gesamten deutschsprachigen Raum und ist mit seinen Kolumnen, Drehbüchern und Theaterstücken auch in Fernsehen und Radio präsent, u. a. bei WDR5 und BR2. Er lebt im Ruhrgebiet.

Buchtipp der Woche: „Schatten über Sømarken“ von Bestsellerautor Michael Kobr

Band drei der neuen Serie von Bestsellerautor Michael Kobr, bekannt von den Kluftinger Krimis

Der Hochsommer hat Bornholm fest im Griff, und Lennart Ipsen genießt seinen Urlaub. Während bei der kleinen Insel-Kripo nicht viel los ist, herrscht im Restaurant von Lennarts Freundin Maren Hochbetrieb. Bis zu dem Moment, in dem ein Mann am Tisch tot zusammenbricht. Und das ist kein Unbekannter, sondern ausgerechnet Marens Ex-Freund und Fernsehkoch-Star Falk Magnussen – in dessen Magen man schließlich das Gift einer Wildpflanze findet. Nur ein Unfall aus Unachtsamkeit? Oder Mord? Lennart meldet sich sofort zurück zur Arbeit, darf aber wegen Befangenheit nicht ermitteln. Also zieht er auf eigene Faust los. Denn der Verdacht gegen Maren, etwas mit der Sache zu tun zu haben, erhärtet sich – und bringt ihr gesamtes Lebenswerk in Gefahr. Und es kommt noch schlimmer…

Buchtipp der Woche: J.F. Kreigenfeld – Wanda und der vergessene Schatz

Buchtipp der Woche: J.F. Kreigenfeld – Wanda und der vergessene Schatz

Wanda und der vergessene Schatz

Auf nach Wangerooge! Lizzy genießt mit ihren Eltern und ihrer besten Freundin Paula die Ferien am Meer. Als sie bei einer Wattwanderung von einem geheimnisvollen Schatz erfährt, ist sofort klar: Sie muss ihre Detektivausrüstung hervorholen und als Wanda, die Meisterdetektivin, diesen Schatz finden. Zusammen mit Paula macht sie sich auf die Suche. Allerdings scheinen sie nicht die Einzigen zu sein, die sich für den Schatz interessieren
Ein spannender Krimi zum Vorlesen und Selberlesen für Kinder ab 6 Jahren.


Mit Illustrationen von Andrea Dölling

Über den Autor

Wanda, die Meisterdetektivin, ist für mich eine echte Herzensangelegenheit. Zusammen mit Ideen meiner Tochter, sind die ersten beiden Bücher entstanden.
Ohne die Hilfe engagierter Profis hätte die Veröffentlichung der Bücher nicht funktioniert. Mit Engagement und tollen Ideen haben Sie geholfen Wanda zum Leben zu erwecken und ihr ein Gesicht zu geben.
Ein großer Dank geht auch an die Testleser, deren Einwände und Vorschläge wertvolle Hilfe waren.
Ich hoffe, dass alle jungen Leser*innen sowie ältere Vorleser*innen Wanda ebenfalls sympathisch finden und sich auf weitere Fälle freuen.
Ich freue mich über jedes Feedback und wünsche viel Spaß beim Lesen.

Buchtipp der Woche: Demokratie durch arabische Augen

Beschreibung

25 Jugendliche aus dem Deutsch-Tunesischen Verein
für Familien und Kultur Essen e. V.
haben sich mit dem Thema
„Demokratie (er)leben“
auseinandergesetzt.
Eine Bestandsaufnahme,
ein Wegweiser und mehr.
Ein Ausgangspunkt
für den weiteren Dialog?

Die Autor*innen:

Hanin Abu Mahfouz, Nur Abu Mahfouz,
Sara Abu Mahfouz, Nader Abu Salah,
Zahra Alrekabi, Ines El Aidi,
Malak El Haouari, Mohammed Ezzletni, Tasneem Ezzletni, Azhar Harrabi,
Monseef Hassini, Yousra Jraba,
Dunya Methnani, Maya Pabelick, Sara Saleh, Nesrin Maya Salman, Ishak Selamnia,
Wasim Selamnia, Malik Ben Soula,
Ayman Soula, Nassim Soula, Yassin Soula, Aicha Yaich, Mohamed Zellat,
Takyellah Zellat.

Buchtipp der Woche: „Kann Niesen demokratisch sein?“

Geschichten und Gedichte über die Bedeutung der Demokratie

(Hg.) Leseesel e.V. (Herausgeber)

Die Angriffe auf unsere Demokratie nehmen zu.
Die Angriffe kommen aus allen Richtungen.
Aus Russland, aus China, sogar aus den USA, selbst aus der EU, natürlich auch aus Deutschland.
Autokraten und Diktatoren, Kommunisten und Faschisten, alle eint die vermeintliche Gefahr für unsere funktionierende Demokratie.
Putin, Xi und Trump sowie Orban und Weidel & Co ist sie ein Dorn im Auge. Wird mit Fake-News unmöglich gemacht.
Wirkt unsere Demokratie stark oder verletzlich, wehrhaft oder wehrlos, modern oder überholt, wird sie unterstützt oder fallen gelassen?
Mehr als 50 Menschen von 9 bis 90 Jahren setzen sich in dieser Anthologie mit ihrer, mit unserer Demokratie auseinander. Oft überraschend.
In Gedichten und Geschichten, in Essays und Sachbeiträgen beziehen sie Stellung. Stellung für die Demokratie.
Und erklären u.a., warum Niesen demokratisch sein kann.

Mit Texten von Lioba Albus, Lutz Debus, Frank Brandstätter, Anja Hirsch, Klaus Goehrke, Michel Bergmann, Willi Schnieder, Heike Sieger, Jörg Nies, Petra Sälzer, Klaus Steinlage, Reiner Günter, Martina Elsing, Helga Jacob-Osafo, Bernhard Büscher uvm.